Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) führt gemeinsam mit verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und Wictory.ai eine wissenschaftliche Studie durch. Wir wollen herausfinden, ob Smartwatches dabei helfen können, Unfälle im Sport- und Freizeitbereich vorherzusehen – und dadurch künftig zu vermeiden.
Wenn Sie kürzlich einen Unfall hatten und beim Vorfall eine Smartwatch getragen haben, können Sie einen wichtigen Beitrag leisten.
Sie hatten einen Unfall – und Ihre Smartwatch war dabei?
Dann helfen Sie uns, herauszufinden, ob tragbare Geräte an Ihrem Körper Hinweise liefern können, bevor etwas passiert.
Zusammen mit dem KI Unternehmen Wictory.ai möchten wir verstehen, ob es in den Bewegungs- oder Gesundheitsdaten Hinweise gab, die auf ein erhöhtes Unfallrisiko hindeuteten.
Worum geht’s?
Die Unfallforschungsinstitution KFV sucht für eine Analyse Menschen, die einen Unfall hatten und regelmäßig eine Smartwatch tragen.
Ziel: Frühwarnzeichen erkennen, Präventionskonzepte entwickeln, Unfälle verhindern.

Teilnahme möglich, wenn Sie:
- in den letzten drei Monaten fast durchgehend (Tag und Nacht) eine Smartwatch getragen haben
- die Smartwatch auch am Unfalltag am Handgelenk trugen
- den Unfall selbst verschuldet oder mitverschuldet haben
- zwischen 18 und 65 Jahre alt sind
- der Unfall in Österreich passiert ist
So funktioniert’s:
- einen kurzen Fragebogen (Pseudonymisierung Ihrer Daten)
- eine datenschutzkonforme Einwilligungserklärung (DSGVO-konform)
Die Teilnahme ist freiwillig, anonym und dauert nur wenige Minuten. Ihre Daten werden ausschließlich pseudonymisiert ausgewertet – selbstverständlich DSGVO-konform.

Warum das wichtig ist:
Wir möchten verstehen, ob es in den Bewegungs- oder Vitaldaten Hinweise gab, die auf ein erhöhtes Unfallrisiko hindeuteten. Ihre Teilnahme hilft uns, neue Präventionsmaßnahmen zu entwickeln, die in Zukunft möglicherweise Leben retten können.
Jetzt teilnehmen – für mehr Sicherheit im Sport und Alltag.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!