Keine andere Organisation in Österreich hat in punkto Sicherheit ein so breites Themenspektrum vorzuweisen wie das KFV. Dieser breite Präventionsauftrag ist essentiell für die Erhöhung der Sicherheit in Österreich, denn gerade in den Bereichen der Sport und Freizeitunfälle fehlt es vielfach noch am nötigen Bewusstsein und präventiven Maßnahmen. Von den rund 800.000 Verletzten in Österreich verunfallten knapp 600.000 Menschen in der Freizeit, beim Sport oder bei Haushaltsunfällen. Damit stellen Unfälle dieser Art den größten Anteil am Unfallgeschehen. Die KFV Sicherheitsforschung setzt gezielte Maßnahmen, um hier eine Trendumkehr zu erreichen.
Vorsicht beim Frühjahrsputz: Hektik gehört zu den häufigsten Unfallursachen
KFV war 25 Jahre nach dem Unglück in Galtür bei Lawinenübung dabei: Jeder kann zur Unfallprävention beitragen
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